Bei der Installation des
WordPress Plugins für die Bannerverwaltung Simple Ads Manager kommt nach dem Aktivieren des Plugins häufig ein Fehler, dass das WordPress Plugin keine Berechtigung hat, einen Ordner zu erstellen. Das äußert sich wie folgt:
Warning: mkdir() [function.mkdir]: Permission denied in ROOT/wp-content/plugins/simple-ads-manager/admin.class.php on line xx
In diesem WordPress Tipp wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Behebung des Fehlers möglich sind.
Bedeutung des Fehlers bei Simple Ads Manager
Der Fehler bedeutet, dass das Plugin Simple Ads Manager ein Verzeichnis für die Bannerverwaltung erstellen will, es aber keine ausreichenden Berechtigungen dafür hat. Es gibt zwei Möglichkeiten, diesen Fehler zu beheben. Zu finden ist die zugehörige Funktion, die den Fehler verursacht, in der Datei admin.class.php in der Zeile, welche in der Fehlermeldung mit ausgegeben wird.

Klickt man im Adminbereich von WordPress auf die Verwaltung von Simple Ads Manager, so erhält man den Ordnernamen, den Simple Ads Manager erstellen möchte. Der Ordner heißt sam-images und soll im Verzeichnis wp-content/plugins/ erstellt werden.
Simple Ads Manager die Berechtigung einrichten
Über den FTP Server kann man dem Verzeichnis wp-content/plugins/ kurzzeitig einen anderen chmod 777 oder 766 geben. Das bedeutet, dass das Plugin in dieses Verzeichnis schreiben darf und den Ordner über die PHP Funktion mkdir() selbst erstellen kann. Danach sollte man die Ordnerberechtigung wieder standardmäßig auf chmod 755 zurückstellen.
Das WordPress Plugin erstellt daraufhin bei der nächsten Aktualisierung der Seite automatisch den benötigten Ordner.
Anlegen des Ordners sam-images für Simple Ads Manager
Alternativ kann man den Ordner mit seinem FTP Programm oder einem vom Webhoster zur Verfügung gestellten Programm auch selber anlegen. Wie bereits erwähnt muss man den Ordner „sam-images“ als Unterordner im Verzeichnis wp-content/plugins/ anlegen und ihn mit Schreibrechten, also chmod 766 oder 777 versehen.
Das WordPress Plugin Simple Ads Manager sollte danach keine Fehlermeldung mehr hervorrufen.